du bist das wilde
und auch weiche,
du bist so sexy,
und auch sanft
streichst du mir heimlich
über mein haar,
du wölfin,
du weiche.
und geht mein zag’ und zug
am abendmahlabschied,
pingt bald mein handy,
und ich hebe die hände.
ich gebe nicht auf,
doch mich hin.
in all’ meinem lauf
zu dir ich rinn’,
spanne und spinn’
den bogen als brücke;
in liebes sinnlichem sinn
dicht’ ich meine sprüche.
der zug rattert und rettet
die eisernen weichen.
ich hab’ sie gebettet
aufs kommen und bleiben.