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Monatsarchive: September 2010
So, 19.9.10 (Mo, 20.9.10, 3:48): lebendig | nichts
die stillen klingeldrähte surren, leuchten in nacht und nebel noch lebendiger verschieden. ungetrocknet aus den feuchten laken spulen sie sich wendiger als ringelwürmer der verschlungnen träume, an denen ich mich, schlafender, verschlucke. dies rauschen: regen, der durchs haar der bäume … Weiterlesen
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Sa, 18.9.10 (Mo, 20.9.10, 3:30): Krank
Nun wohl doch krank, fiebrig. Und matt. Absage alles. Und Dämmer, jetzt aber quasi erlaubt. Begründete Müdigkeit. Abends dann doch wieder hellwach und also auftragsgemäß in die Schaubude zum U20-Poetry-Slam. Obwohl danach wieder völlig erledigt, war das doch erfrischend. Raus … Weiterlesen
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Fr, 17.9.10 (Sa, 18.9.10, 5:00): Sie haben Post (und Fieber)
E-Post vom alten, lange nicht gehörten und gesehenen Freund P.D. Ihm hatte ich – wegen des Fauréschen „Pie Jesu“, das er mir vor gut 28 Jahren vorspielte – das „herbst.herz“ geschickt. Anruf auch von L.S., die einen Brief von meinem … Weiterlesen
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Do, 16.9.10 (Sa, 18.9.10, 4:27): Rettungsschirm Respekt
Tauche bisschen ab. Will nichts wissen, nicht da sein. Derweil entfalten sich die Rettungsschirme. C.S. und I.D. helfen geldlich aus, anweisen Care-Pakete. Das rührt mich, ach, die Freunde. Dennoch ungerührt von mir selbst und mir selbst viel weniger Freund und … Weiterlesen
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Mi, 15.9.10 (Do, 16.9.10, 6:10): Wir sind wieder die
Wir sind wieder die – in Liebe Getrennte, das Paar mit ohnehin getrennten Betten (ich schnarche, sie ist hellhörig im Schlaf). Den Abschied – Lilly nach HGW, ich verhaftet in KI – gestalten wir unspektakulär. Wir sind ja nur eben … Weiterlesen
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Di, 14.9.10 (Mi, 15.9.10, 5:31): Kartenhäuslich
Spät auf, müdmonstrig. So mit Lilly los, kleinen Finger in kleinen Finger gehakt, Oberteile aussuchen, welche mit Rüschenschultern. Während sie anprobiert und ich andere Größen und Farben zureiche, dabei von der Kaufhausschwüle nass geschwitzt, abwesende Gedanken zum Kartenhaus Finanzen, das … Weiterlesen
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Mo, 13.9.10 (Mi, 15.9.10, 2:49): Gehörte Kohorte
„Hört! Hört!“ steht auf den Give-away-Notizblöcken, die uns der Redakteur vom Deutschlandradio Kultur mitgibt. Zu hören ist nämlich am 6.10.10, 13:07 im Deutschlandradio Kultur ein Beitrag, in dem es auch eine Passage zum Literaturtelefon Kiel gibt, wozu der Redakteur heute … Weiterlesen
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So, 12.9.10 (Mo, 13.9.10, 4:53): verkürzte ferne
unter den gewölben der sonnenschirme schattiges licht. durch die gewölbte, schwitzende stirn schimmern gestirne. auf den hinterhöfen spielende kinder im laub der gebüsche. unter jahrestagen entleert sich die lust ins leben lernen. durch die augen geht gieriger noch ein streifender … Weiterlesen
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Sa, 11.9.10 (Mo, 13.9.10, 4:32): (Nicht) bei Trost
Kleine Poetologie der p.p.p.: Was ist ein Text hier? Tagebuch? Oder Text, der in der Nähe des genannten Zeitpunkts entstanden ist? Was hat er mit dem Tag (meistens ja eher der Nacht) zu tun? Fragt sich (und mich) Lilly, die … Weiterlesen
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Fr, 10.9.10 (Sa, 10.9.10, 19:37): Wachsen über dem Kopf
Abends für KN-Auftrag nach Lutterbek gebusst. In der Tasche, Brinkmann: „Rom. Blicke“. Kann aber nur kurz während der Busfahrt drin lesen, weil Brinkmanns Text „too much“ Blues erzeugt, bzw. bereits vorhandenen Grundblues monstermäßig verstärkt. Hinausgeschaut, die vertraute, tausende Mal gefahrene … Weiterlesen
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